29. November 2022

Rendity

Umfrage: Vermögensaufbau für Österreicher:innen wichtig trotz hoher Inflation

Über 60 Prozent der Befragten blicken optimistisch ins Jahr 2023

Rendity, Österreichs führende Plattform für digitale Immobilien-Investments, hat ihre User im November 2022 zu deren Spar- und Investitions-Verhalten befragt. Unter den über 300 Teilnehmer:innen gaben über 80 Prozent an, vorrangig für den Vermögensaufbau zu sparen. Als weitere Gründe wurden die Altersvorsorge und eine Reserve für Notfälle genannt. Trotz des herausfordernden Jahres 2022 sehen die Anleger:innen optimistisch in die Zukunft.  

Grafik_Wie viel Geld legen Sie auf die Seite
Druckfähiger Download Foto: © Rendity

Die Rendity-Crowd hat auch heuer trotz hoher Inflation gespart: 100 bis 500 Euro werden monatlich von mehr als 40 Prozent der befragten Anleger:innen auf die Seite gelegt. Das gesparte Geld wird primär zum Vermögensaufbau (83 Prozent) verwendet. Mehr als 61 Prozent der Befragten sparen vorrangig für die Pension. Um für Notfälle gewappnet zu sein, legen 42 Prozent Geld auf die Seite. Nur knapp acht Prozent gaben an, monatlich gar nichts beziehungsweise weniger als 100 Euro auf die Seite zu legen.

Hohe Kosten bremsen die Sparer aus

65 Prozent der Befragten sparen aufgrund der stetig steigenden Lebenserhaltungskosten weniger als in der Vergangenheit. Davon haben 38 Prozent angegeben, dass sie nicht so viel gespart haben, wie im Jahr 2021, weil sie es nicht mehr leisten konnten.

Matratzengeld ist out

Auf die Frage, welche Sparform die Rendity-Crowd bevorzugt, punktete die Veranlagung mittels eines Sparplans (rund 52 Prozent). Fast 30 Prozent verwenden zudem einen Bausparer beziehungsweise ein Sparbuch. Was früher sehr beliebt war, ist heute kein großes Thema mehr: "Geld unter der Matratze" findet sich lediglich bei sieben Prozent der Befragten.

Sechs von zehn Personen blicken bei der Geldanlage optimistisch ins neue Jahr

Obwohl das Jahr 2022 für Investor:innen durchaus herausfordernd war und für massive Verwerfungen an der Börse und am Kryptomarkt sorgte, blickt die Mehrheit optimistisch (62 Prozent) ins neue Jahr. Am meisten erwarten sich Anleger:innen künftig von Aktien, Wertpapieren und ETFs. Dahinter folgen Gold sowie andere Edelmetalle und auf dem dritten Platz schon Crowdinvesting. Die geringsten Erwartungen für eine bessere Performance haben die Befragten hingegen bei klassischen Sparprodukten, Kryptowährungen und Staats- beziehungsweise Unternehmensanleihen.

Lukas Müller, CEO und Mitgründer von Rendity, kommentiert die Befragungsergebnisse: „Sparbuch und Bausparer haben für den Großteil der Befragten als Veranlagungsmöglichkeit ausgedient. Im Gegensatz dazu gewinnt Crowdinvesting in Immobilien aufgrund der historisch sehr hohen Zinsen stark an Interesse und wird zu einer immer gefragteren Asset-Klasse.“

Über Rendity 
Das von Lukas Müller, Tobias Leodolter und Paul Brezina gegründete Unternehmen ermöglicht Online Immobilien-Investments ab 100 Euro. Rendity bietet privaten und institutionellen Anlegern Immobilienprojekte in urbanen Lagen von renommierten Projektpartnern an. Die Plattform ermöglicht einfache und direkte Projektfinanzierungen mit kurzen Laufzeiten und ohne Gebühren.

Web: https://rendity.com; FB: fb.com/renditycom; Twitter: @rendity; Instagram: @renditycom 

Bildquelle: Rendity

Rückfragehinweis
Karin Brandner, Reiter PR
+43 677 6230 5008
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. 

REITER PR