06. Oktober 2022

Beko

Wäsche trocknen, aber richtig: Beko Markenbotschafterin, Patricia Kaiser, hat die wichtigsten Trockner-Tipps parat

Mit den zunehmend kühleren Temperaturen wird das Wäschetrocknen im Freien immer mehr zur Herausforderung. Aber auch am Wäscheständer in der Wohnung dauert es für gewöhnlich einige Zeit, bis die Lieblingskleidungsstücke wirklich trocken sind. Gerade jetzt ist ein Wäschetrockner ideal. Doch wie bei fast allen Haushaltsgeräten gibt es auch hier einige Dinge zu beachten, damit sie effizient genutzt werden können und möglichst lange störungsfrei funktionieren. Beko Markenbotschafterin, Patricia Kaiser, hat dazu die wichtigsten Tipps parat. 

Wäsche trocknen, aber richtig: Beko Markenbotschafterin, Patricia Kaiser, hat die wichtigsten Trockner-Tipps parat.
Druckfähiger Download Foto: © Alexandra Vasak, Beko Grundig Österreich AG

Gut geschleudert ist halb getrocknet

Effizientes Wäschetrocknen beginnt nicht erst im Trockner selbst, sondern bereits in der Waschmaschine. Denn schon beim Waschgang sollte unbedingt darauf geachtet werden, die Wäsche optimal für den Trockner vorzubereiten, erklärt Patricia Kaiser: „Mit einem passenden Schleuderprogramm in der Waschmaschine kann sichergestellt werden, dass die Kleidungsstücke am Ende des Waschgangs bereits bestmöglich trocken sind, ehe sie in den Trockner kommen. Denn wer klatschnasse Wäsche in den Trockner gibt, verlängert dadurch nicht nur die Trockenzeit, sondern belastet zudem auch das Gerät unnötig, was wiederum für einen höheren Energieverbrauch sorgt.“ 

Die optimale Füllmenge macht den Unterschied 

Damit auch wirklich alle Kleidungsstücke optimal trocken werden, ist es weiters wichtig auf die vorgeschriebene Füllmenge des jeweiligen Trocknermodells zu achten. Hierbei sollte der Trockner keinesfalls überladen, aber auch nicht unterladen werden. „Ein kurzer Blick in die Bedienungsanleitung des Geräts verrät meist alle notwendigen Informationen zur jeweiligen Beladungsmenge. Die dort vorzufindende Kennzahl wird üblicherweise in Kilogramm angegeben und bezieht sich auf das Gewicht der nassen Wäsche“, so Kaiser.  Ist der Trockner zu voll, kann es unter Umständen zu einem Hitzestau kommen, wodurch nicht nur die Wäsche beschädigt wird, sondern auch das Gerät selbst Schäden erleiden kann.

Regelmäßiges Reinigen von Filter und Flusensieb

„Wer langfristig Freude an seinem Trockner haben möchte, der sollte zusätzlich darauf achten sowohl Filter als auch Flusensieb regelmäßig zu reinigen. Das kontinuierliche Sauberhalten dieser beiden Bestandteile ist für die Trockenleistung sowie für die allgemeine Pflege des Wäschetrockners essenziell“, setzt Kaiser fort. Grund dafür: Verstopfte Filter lassen den Motor härter arbeiten und erhöhen den Stromverbrauch. Ein verschmutztes Flusensieb kann zu schlechteren Resultaten, einem höheren Energieverbrauch und schnellerer Abnützung führen. Wer sich also die Reinigung zur Gewohnheit macht, am besten nach jedem Trocknungsvorgang, wird seine Wäsche auch langfristig mit besten Ergebnissen trocknen können.

Sensortrocknungsprogramme anstelle von Zeitprogrammen nutzen

Verfügt der Wäschetrockner über eine Funktion wie beispielsweise die Sensortrocknung von Beko sollte diese anstelle eines Zeitprogramms verwendet werden, erläutert Kaiser: „Zeitgesteuerte Programme werden fortgeführt, selbst wenn die Wäsche in der Trommel bereits trocken ist. Das Ergebnis: Energieverschwendung. Sensortrocknungsprogramme hingegen stoppen den Trocknungszyklus, sobald die Wäsche den Trockenheitsgrad des gewählten Programms erreicht hat.“ 

Die speziellen Sensoren der Beko OptiSense-Technologie erkennen dabei automatisch den Typ und die Menge der Textilien und optimieren das Waschprogramm entsprechend. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Verringerung des Wasserverbrauchs.

Wäsche zeitnah aus dem Trockner holen

Zu guter Letzt rät Patricia Kaiser dazu, die Wäsche nach Programmende nicht allzu lange in der Trocknertrommel liegen zu lassen: „Zwar ist es für das Gerät selbst unbedenklich, doch trockene Wäsche nach Beendigung des Trocknungsvorgang lange im Trockner liegen zu lassen, bedeutet im Endeffekt einen Mehraufwand beim Bügeln. Denn bleiben Kleidungsstücke nach Beendigung des Programms zu lange in der Trommel liegen, können schnell Falten entstehen.“ Am besten ist es daher, die Kleidungsstücke direkt nach dem Programmende aus dem Trockner zu holen. Mit unterschiedlichen Programmen kann zudem der Trocknungsgrad der Wäsche bestimmt werden.

Foto: Wäsche trocknen, aber richtig: Beko Markenbotschafterin, Patricia Kaiser, hat die wichtigsten Trockner-Tipps parat.
Fotocredit: © Alexandra Vasak, Beko Grundig Österreich AG 

Über Beko  
Beko ist eine der Top 3 Haushaltsgroßgeräte-Marken in Europa (Quelle: Euromonitor International Limited; Haushaltsgroßgeräte gemäß Hausgeräte 2022, nach Absatzvolumen, Daten aus 2021). Das Sortiment wird weltweit in über 100 Ländern vertrieben und umfasst Elektrogroßgeräte aus den Bereichen Kühlen & Gefrieren, Waschen & Trocken sowie Kochen & Backen. Wie hoch die Qualität und wie stark die Umwelt- und Preis-/Leistungsmerkmale von Beko-Produkten sind, beweisen die regelmäßigen Auszeichnungen wichtiger europäischer Verbraucherorganisationen wie Stiftung Warentest. Beko entwickelt ausschließlich Produkte, mit deren Hilfe alle Konsumentinnen und Konsumenten einen gesunden Lebensstil führen können. Entdecken Sie mehr unter www.beko.com/at-de  

Über die Beko Grundig Österreich AG 
Die Beko Grundig Österreich AG ist international einer der bedeutendsten Marktteilnehmer im Bereich Home Electronics. Das Unternehmen ist in Österreich die Dachorganisation der Marken Beko, Nummer 2 in Europa (nach Absatzzahlen), elektrabregenz und Grundig. 40 Mitarbeiter steuern von der Zentrale im 23. Wiener Gemeindebezirk aus, die nationalen Aktivitäten der Bereiche Marketing, Vertrieb, Produktmarketing, After Sales Service, HR, Finance, Logistik und Supply Chain sowie den Innendienst. Dabei haben die Nähe zu Kunden und ihre Bedürfnisse stets oberste Priorität: In dem breiten Sortiment finden alle Marktteilnehmer die für sie passenden Produkte. Um maximale Produktqualität gewährleisten zu können, werden die Geräte größtenteils selbst in 28 hochmodernen Fertigungsstätten der Muttergesellschaft Arçelik in Europa, Asien und Afrika hergestellt. Das Besondere: Die Werke arbeiten nach einer schon vor vielen Jahren in allen Unternehmens-, Entwicklungs- und Produktionsbereichen implementierten Nachhaltigkeitsstrategie, die nach internationalen Standards zertifiziert wurde – zum Beispiel 2020 vom Dow Jones Sustainability Index bereits zum zweiten Mal in Folge als nachhaltigstes Unternehmen der Hausgeräteindustrie. 

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