03. Februar 2022

Offerista/wogibtswas.at

51 Prozent der Österreicher:innen wollen am Valentinstag etwas verschenken

 

Love is in the air: Die Österreicher:innen und der Tag der Liebe
Druckfähiger Download Foto: © Offerista Group Austria

Bald ist er da: Der 14. Februar. Über die Entstehung des Valentinstags ranken sich viele Theorien. Welche nun tatsächlich den Brauch des Valentinstags veranlasst hat, ist unklar. Sicher ist aber, dass jedes Jahr aufs Neue weltweit der Tag der Liebe zelebriert wird. Und für viele Menschen heißt das: Ihre Liebsten mit kleinen Aufmerksamkeiten zu überraschen, um so ihre Liebe zu zeigen. Wie wichtig ist nun den Österreicher:innen dieser Tag und wird etwas geschenkt? Und wenn ja, was? Offerista Group Austria hat sich in der aktuellen Studie die Einstellung und das Einkaufsverhalten rund um den Valentinstag näher angesehen.

Auch in Österreich heißt es am 14. Februar „love is in the air“. Denn mehr als 54 Prozent der Österreicher:innen ist der Valentinstag wichtig. Und auch mehr als die Hälfte (51 Prozent) planen, ihre Liebsten zu beschenken. Dazu wurden in Österreich 2.078 Personen ab 18 Jahren im Jänner 2022 befragt. Die Umfrage wurde zeitgleich auch in Deutschland durchgeführt.

Pralinen oder Blumen? Was wird geschenkt?

Während unsere deutschen Nachbar:innen am allerliebsten Blumen zum Valentinstag verschenken, mögen es die Österreicher:innen doch lieber süß. Denn wer hierzulande Präsente zum Tag der Liebe macht, überreicht vor allem Schokolade (43 Prozent), gefolgt von Parfüm (30 Prozent). Und erst auf Platz Drei findet sich der Valentinstags-Klassiker: Nur 29 Prozent planen Blumen zu schenken, im Vergleich dazu sind es in Deutschland 49 Prozent. Danach folgen Restaurantbesuch (23 Prozent) und Gutscheine (22 Prozent). Nur 6 Prozent – und damit am allerletzten Platz – wollen Dessous verschenken. Selbstgebasteltes, Elektrogeräte oder Stofftiere werden noch lieber als romantische Gaben gereicht.

Bei Schokolade setzen die Österreicher:innen sowohl auf die Marken Lindt und Milka. Diese liegen beide ex aequo bei 37 Prozent, gefolgt von Ferrero (35 Prozent), Raffaello (33 Prozent), Merci (32 Prozent) und Toffifee (25 Prozent).

Parfüm oder Gutschein? Was sind die Geschenkewünsche?

Die Umfrageteilnehmer:innen haben sich aber auch zu ihren eigenen Geschenkewünschen geäußert. Interessant hierbei ist, dass Österreicher:innen zwar sehr gerne Süßes verschenken, aber dieses weniger gerne selbst bekommen. Demnach freuen sich 35 Prozent am meisten über Parfüm, knapp jede Dritte bzw. jeder Dritte über Schokolade (30 Prozent), dahinter liegen Gutscheine sowie Blumen (beide 29 Prozent) und der Restaurantbesuch (26 Prozent). Auch hier belegen Dessous (5 Prozent) den letzten Platz.

Stationär oder online? Wo wird eingekauft?

Die große Mehrheit der Befragten (68 Prozent) lässt sich beim Kauf ihrer Valentinspräsente direkt im stationären Geschäft inspirieren. 29 Prozent finden im Onlineshop des Händlers Ideen, 28 Prozent auf Aktionsportalen und 17 Prozent holen sich auf sozialen Medien wie Instagram, Facebook und Pinterest Anregungen zum Kauf. In Sachen Valentinstags-Geschenkekauf hat ganz klar der stationäre Handel die Nase vorne. 47 Prozent kaufen ihre Geschenke stationär. Und 29 Prozent geben an, online und stationär parallel für ihren Valentins-Einkauf zu nutzen. Lediglich 24 Prozent erledigen ihren Einkauf ausschließlich im Internet.

50, 100 oder doch nur 10 Euro? Wie viel wird ausgegeben?

Die meisten Befragten (37 Prozent) geben zwischen 20 und 50 Euro für ihre Liebsten aus. Bei knapp jeder bzw. jedem Vierten (24 Prozent) sind es zwischen 10 und 20 Euro und jede bzw. jeder Fünfte (20 Prozent) hat ein Budget von 50 bis 100 Euro für Geschenke zum Valentinstag.

„Unsere Studie hat gezeigt, dass der Valentinstag für mehr als die Hälfte der Österreicher:innen eine Bedeutung hat und sie auch diesen zum Anlass nehmen, um etwas zu verschenken. Damit der Handel diese Beliebtheit entsprechend nützen kann und auf seine Produkte entsprechend aufmerksam machen kann, bieten wir mit wogibtswas.at nicht nur ein digitales Flugblattportal und -App, sondern setzen als Offerista Group Austria auch verschiedene Kampagnen für den Einzelhandel um“, so Oliver Olschewski, Geschäftsführer der Offerista Group Austria.

Studiensteckbrief:
Die Studie basiert auf einer Datenerhebung, die im Zeitraum vom 18. bis 24. Jänner 2022 von der Offerista Group Austria über die hauseigene App wogibtswas.at durchgeführt wurde. Befragt wurden insgesamt 2.078 Personen ab 18 Jahren, davon 28 Prozent männlich, 70 Prozent weiblich und 2 Prozent divers.

Die Pressemeldung gibt es auch online: https://www.offerista.com/at/presse/51-prozent-der-oesterreicherinnen-wollen-am-valentinstag-etwas-verschenken?utm_source=presse 

Bildmaterial: Love is in the air: Die Österreicher:innen und der Tag der Liebe
Fotonachweis: © Offerista Group Austria
Foto: Oliver Olschewski, Geschäftsführer der Offerista Group Austria
Fotonachweis: © Natalie Paloma, Offerista Group Austria

Über Offerista Group Austria
Offerista Group Austria ist der Experte für Handelsmarketing, der dem stationären Handel zu mehr Geschäftsbesuchen durch digitale Angebotskommunikation verhilft. wogibtswas.at ist Österreichs größtes Aktionsportal. Jedoch geht mittlerweile das Leistungsspektrum weit darüber hinaus. Mit innovativen technischen Lösungen wird das Produktportfolio immer weiter ausgebaut, um den Kund:innen allumfassende Lösungen für ihren Online-Auftritt zu bieten. Im Jahr 2018 wurde wogibtswas.at zu 100 Prozent von der Offerista Group übernommen. Im August 2020 erfolgte die Namensumbenennung in Offerista Group Austria. wogibtswas.at blieb als eigene Marke für das B2C-Portal bestehen.
Mehr unter www.offerista.com/at 

Über die Offerista Group
Die Offerista Group ist Europas größtes Netzwerk für digitales Handelsmarketing und bietet länderübergreifend digitale Lösungen für Handelsunternehmen und Markenhersteller. Standortbasiertes Angebots- und Filialmarketing wird mit effektiven Cross-Channel-Lösungen umgesetzt. So können Händler und Marken gezielt ihre Zielgruppen aktivieren und binden – und das in über 16 Ländern. Dafür setzt Offerista auf eine kanalübergreifende dynamische Angebotskommunikation in internationalen nativen Premium-Umfeldern, wie Microsoft Bing oder der bring! Einkaufsliste, sowie auf reichweitenstarke Werbe- und Social Media Kanäle, wie z.B. TikTok, Pinterest oder Instagram.

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