04. März 2021
willhaben
willhaben-Marktübersicht 2021: Mietpreise für Wohnungen steigen weiterhin
Judith Kössner, Head of Immobilien bei willhaben
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Foto: © willhaben
- Mieten 2020 gegenüber 2019 in etwa 89 % der Bezirke gestiegen
- Größter Preisrückgang in Horn, stärkste Steigerung in Landeck, Villach Land und Feldkirch
- Durchschnittlich höchste Mieten weiterhin im 1. Bezirk in Wien, Innsbruck und Kitzbühel
willhaben untersucht regelmäßig die Mietpreisentwicklung am österreichischen Wohnungsmarkt. Auch heuer wurden wieder rund 230.000 entsprechende Anzeigen analysiert und die Angebotspreise aus den Kalenderjahren 2019 und 2020 miteinander verglichen. Die Ergebnisse zeigen deutlich: In rund 89 % der untersuchten Bezirke zogen die durchschnittlichen Quadratmeterpreise von Mietwohnungen weiter an.
Preisveränderungen im Vergleich zum Vorjahr
Die größte Steigerung ist im Bezirk Landeck mit 14 % zu verzeichnen. Hier stieg der durchschnittliche Quadratmeterpreis von 10,3 EUR auf 11,7 EUR an. Darauf folgen Villach Land (11 %), Feldkirch (10,6 %) und Zell am See (10,4 %).
„Auch 2020 gab es hauptsächlich Steigerungen und wieder nur ausgesprochen wenige Bezirke, in denen die Mietpreise im Vergleich zum Vorjahr gesunken sind. Nur bei etwa 10 % aller ausgewerteten österreichischen Bezirke ist dies der Fall“, berichtet Judith Kössner, Head of Immobilien bei willhaben. Die größte Negativ-Veränderung wurde in Horn gemessen (-5,4 %).
Die teuersten Quadratmeterpreise in Österreich
Der durchschnittliche Quadratmeter-Angebotspreis liegt bei rund 56 % aller österreichischen Bezirke im zweistelligen Bereich. Auch in diesem Jahr ist der erste Wiener Gemeindebezirk (19,3 EUR) dabei der teuerste in ganz Österreich. Weitere Spitzenreiter sind Innsbruck (18,5 EUR) und Kitzbühel (17,3 EUR). Auf Platz vier kommt Salzburg Stadt (16,1 EUR).
Die günstigsten Quadratmeterpreise in Österreich
Nicht nur die teuersten Mietpreise werden durch die willhaben-Analyse sichtbar. Wer in besonders preiswerten Bezirken mieten möchte, ist mit Gmünd (7,3 EUR), Hermagor, Lilienfeld, Güssing und Murtal (jeweils 7,5 EUR) gut beraten.
Die Bundesländer im Detail
Wien
In nahezu allen Gemeindebezirken in Wien stiegen die Mieten 2020 weiter an. Jedoch scheinen sich die Preise auch etwas eingependelt zu haben. War bei der vergangenen Auswertung das größte Plus noch 4,4 % gewesen (Favoriten), beträgt die größte Steigerung in Wien diesmal 4,1 % und betrifft mit Landstraße den 3. Bezirk. Zu den weiteren Top fünf zählen Donaustadt (3,8 %), Ottakring sowie Liesing (beide 3,7 %) und Favoriten (3,3 %). Im Gegensatz zu 2019 gab es im Coronajahr 2020 in nur fünf Bezirken eine Senkung der angebotenen Mietpreise zu erkennen. Auch heuer landete hier die Leopoldstadt (-1,4 %) auf Platz eins. Darauf folgten Margareten (-1,4 %), Hietzing (-0,8 %), Josefstadt und Wieden (jeweils -0,2 %). Der teuerste Bezirk zum Mieten bleibt auch in diesem Jahr die Innere Stadt in Wien (19,3 EUR). Mit einem Quadratmeterpreis von rund 15 EUR zählen Landstraße, Döbling, Donaustadt, Wieden und Neubau ebenfalls zu den teuersten Bezirken Wiens. Besonders günstige Mietobjekte sind in Simmering (12,6 EUR) zu finden.
Niederösterreich
Die Mietpreise in Waidhofen an der Thaya zogen um 9,5 % weiter an – und damit sogar mehr als das Doppelte als der Bezirk mit der höchsten Steigerung in Wien. Der teuerste Bezirk bleibt auch in diesem Jahr Mödling (12,7 EUR). Dahinter folgen wie gehabt Bezirke rund um den Wiener Speckgürtel: Tulln (11,8 EUR), Korneuburg (11,6 EUR) und Baden (11,4 EUR). Neben Waidhofen an der Thaya sind die Mietpreise auch um knapp 5 % in Krems Land, Neunkirchen und Wiener Neustadt Land gestiegen. Den stärksten Rückgang verzeichnete heuer Horn (-5,4 %), gefolgt von Lilienfeld (-4,0 %) und Hollabrunn (-2,3 %). In Gmünd betrug der Miet-Rückgang -1,9 %, was dazu führt, dass sich in Gmünd (7,3 EUR) die günstigsten Mietangebote in Niederösterreich finden lassen. Fast ebenso preiswerte Quadratmeterpreise werden in Lilienfeld (7,5 EUR) und Zwettl (7,7 EUR) angeboten.
Burgenland
Im Burgenland sind im Bezirk Oberpullendorf die Preise für Mietobjekte um 10,1 % gestiegen, die für Eisenstadt Umgebung haben um 7,7 % zugelegt. Die Quadratmeterpreise belaufen sich in Neusiedl am See und Eisenstadt auf knapp 10 EUR. In keinem einzigen Bezirk im Burgenland gab es 2020 einen Preisrückgang. Während Jennersdorf 2019 ein Mietpreis-Senkung von -3,9 % verzeichnete, gab es im vergangenen Jahr ein Plus von 4,6 %. Die Bezirke Oberpullendorf (7,7 EUR), Oberwart (7,6 EUR) und Güssing (7,5 EUR) zählen im Burgenland zu den günstigsten.
Kärnten
In 90 % der Kärntner Bezirke legten die Preise weiterhin zu. Ausschließlich in Hermagor sind die Mieten um -1,6 % gesunken. Zum Vergleich: Vergangenes Jahr verzeichnete dieser Bezirk einen Preisanstieg von 14,9 %. Hermagor (7,5 EUR) war somit der günstigste Bezirk in Kärnten. Darauf folgen Sankt Veit an der Glan, Wolfsberg, Völkermarkt und Feldkirchen mit rund 8 EUR pro Quadratmeter. Der höchste Preisanstieg ist in Villach Land zu beobachten (11,0 %). Villach Land gehört übrigens zu den Bezirken mit Quadratmeterpreisen im zweistelligen Bereich – dazu zählen ebenfalls Villach, Klagenfurt und Klagenfurt Land.
Oberösterreich
In Oberösterreich wurden sämtliche Mietangebotspreise weiter angehoben. In knapp 40 % aller oberösterreichischen Bezirke sind die Kosten dafür im zweistelligen Euro-Bereich. So belaufen sich die Quadratmeterpreise in Linz, Vöcklabruck und Gmunden um die 11 EUR und in Wels, Linz-Land, Wels-Land als auch Braunau am Inn auf knapp 10 EUR. Die größte Preissteigerung war in Braunau am Inn (7,7 %) bemerkbar. Im Vorjahres-Vergleich war hier noch ein Rückgang zu verzeichnen, ebenso in Steyr, wo die Angebotspreise nun um 1,9 % teurer wurden. Die günstigsten Mieten sind in Rohrbach (7,9 EUR), Schärding (8,1 EUR), Kirchdorf an der Krems und Freistadt (jeweils 8,7 EUR) auszumachen.
Salzburg
In Salzburg legten die Angebotspreise weiter zu. Auch heuer war dies wieder am deutlichsten in Zell am See zu erkennen. Während bei der vorhergehenden Auswertung ein Preisanstieg von 5,4 % verzeichnet wurde, ist dieser nun um weitere 10,4 % nach oben geklettert. Österreichweit gehört Salzburg Stadt zu den Spitzenreitern im Mietangebotspreis. Mehr als 13 EUR betragen die Quadratmeterpreise in Salzburg-Umgebung und Zell am See. Die günstigsten Angebote finden sich in Tamsweg (10,3 EUR). In Hallein, Salzburg-Stadt und Salzburg-Umgebung sind die Preise um jeweils rund 3 % gestiegen.
Steiermark
Im grünen Herzen Österreichs kletterten die Preise in allen Bezirken deutlich nach oben. An der Spitze liegt hier Murau (8,2 %), darauf folgen Weiz (3,9 %), die Südoststeiermark (3,3 %) und Graz-Umgebung (3,0 %). Obwohl Murau (8,0 EUR) so einen markanten Preisanstieg zu verzeichnen hatte, zählen dort die Angebotspreise zu den günstigsten in der Steiermark. Der niedrigste Quadratmeterpreis ist allerdings im Murtal (7,5 EUR) zu finden. Platz 3 der preiswertesten Bezirke machen ex aequo Hartberg-Fürstenfeld (8,3 EUR) und Bruck-Mürzzuschlag. Die Mietkosten der restlichen steirischen Bezirke belaufen sich durchschnittlich auf zwischen 8,6 EUR und 11,8 EUR. Der aktuelle Durchschnittstrend in der Steiermark liegt mit 11,1 EUR etwas unter dem Wert vom Jahr zuvor. Graz-Umgebung (10,6 EUR) zählt mit Graz (11,8 EUR) zudem weiterhin zu den teuersten Bezirken.
Tirol
Österreichweit sind im Tiroler Bezirk Landeck die Mietangebotspreise mit 14,0 % am stärksten gestiegen. Aber auch Lienz (8,5 %), Kitzbühel (6,6 %) und Schwaz (6,0 %) legten weiter zu. In Imst (-0,7 %) gab es dafür einen moderaten Rückgang. Nicht nur den höchsten Anstieg verzeichnete Tirol, auch beim durchschnittlichen Quadratmeterpreis belegt Innsbruck (18,5 EUR) österreichweit den zweiten Platz. Spannend ist, dass sich im gesamten Raum Tirol alle Mietpreise im zweistelligen Bereich befinden. Zu den günstigsten Bezirken zählt Lienz (10,2 EUR), gefolgt von Imst (11,5 EUR). Während bei der vorhergegangenen Auswertung in Lienz ein Negativtrend zu erkennen war, sind die Preise in der aktuellen Untersuchung nun um 8,5 % höher.
Vorarlberg
In Vorarlberg lagen für die Bezirke Bregenz (15 EUR), Feldkirch (14,2 EUR) und Dornbirn (14,2 EUR) ausreichend Daten vor. Den größten Preisanstieg gab es mit 10,6 % in Feldkirch, im Vergleich dazu sind die Mietsangebotspreise in Dornbirn lediglich um 1,2 % gestiegen.
Die Auswertung als interaktive Karte
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Die Werte im Detail
Bundesland |
Bezirk |
Mittelwert m2-Preis 2020 in EUR |
Veränderung 2020 gegenüber 2019 |
Burgenland |
Eisenstadt |
10,0 |
5,9% |
Burgenland |
Eisenstadt - Umgebung |
9,1 |
7,7% |
Burgenland |
Güssing |
7,5 |
5,5% |
Burgenland |
Jennersdorf |
7,8 |
4,6% |
Burgenland |
Mattersburg |
8,4 |
4,9% |
Burgenland |
Neusiedl am See |
10,1 |
2,1% |
Burgenland |
Oberpullendorf |
7,7 |
10,1% |
Burgenland |
Oberwart |
7,6 |
2,1% |
Kärnten |
Feldkirchen |
8,5 |
2,0% |
Kärnten |
Hermagor |
7,5 |
-1,6% |
Kärnten |
Klagenfurt |
10,6 |
3,2% |
Kärnten |
Klagenfurt Land |
10,3 |
6,2% |
Kärnten |
Sankt Veit an der Glan |
8,1 |
8,6% |
Kärnten |
Spittal an der Drau |
9,4 |
3,8% |
Kärnten |
Villach |
10,7 |
2,3% |
Kärnten |
Villach Land |
10,6 |
11,0% |
Kärnten |
Völkermarkt |
8,5 |
3,4% |
Kärnten |
Wolfsberg |
8,2 |
2,6% |
Niederösterreich |
Amstetten |
9,0 |
2,7% |
Niederösterreich |
Baden |
11,4 |
3,9% |
Niederösterreich |
Bruck an der Leitha |
11,3 |
4,1% |
Niederösterreich |
Gänserndorf |
10,1 |
3,2% |
Niederösterreich |
Gmünd |
7,3 |
-1,9% |
Niederösterreich |
Hollabrunn |
8,9 |
-2,3% |
Niederösterreich |
Horn |
8,2 |
-5,4% |
Niederösterreich |
Korneuburg |
11,6 |
0,7% |
Niederösterreich |
Krems an der Donau |
11,1 |
1,1% |
Niederösterreich |
Krems Land |
9,2 |
5,0% |
Niederösterreich |
Lilienfeld |
7,5 |
-4,0% |
Niederösterreich |
Melk |
8,3 |
1,4% |
Niederösterreich |
Mistelbach |
9,8 |
-1,5% |
Niederösterreich |
Mödling |
12,7 |
1,7% |
Niederösterreich |
Neunkirchen |
8,3 |
4,8% |
Niederösterreich |
Sankt Pölten |
10,6 |
0,2% |
Niederösterreich |
Sankt Pölten Land |
9,6 |
1,5% |
Niederösterreich |
Scheibbs |
8,8 |
1,9% |
Niederösterreich |
Tulln |
11,8 |
2,4% |
Niederösterreich |
Waidhofen an der Thaya |
8,1 |
9,5% |
Niederösterreich |
Waidhofen an der Ybbs |
9,0 |
8,8% |
Niederösterreich |
Wiener Neustadt |
10,3 |
-1,7% |
Niederösterreich |
Wiener Neustadt Land |
9,2 |
4,7% |
Niederösterreich |
Zwettl |
7,7 |
1,1% |
Oberösterreich |
Braunau am Inn |
10,0 |
7,7% |
Oberösterreich |
Eferding |
9,4 |
4,4% |
Oberösterreich |
Freistadt |
8,7 |
5,2% |
Oberösterreich |
Gmunden |
11,2 |
5,0% |
Oberösterreich |
Grieskirchen |
9,4 |
1,3% |
Oberösterreich |
Kirchdorf an der Krems |
8,7 |
2,4% |
Oberösterreich |
Linz |
11,6 |
1,2% |
Oberösterreich |
Linz Land |
10,3 |
2,3% |
Oberösterreich |
Perg |
8,8 |
1,1% |
Oberösterreich |
Ried im Innkreis |
9,7 |
2,4% |
Oberösterreich |
Rohrbach |
7,9 |
4,0% |
Oberösterreich |
Schärding |
8,1 |
3,9% |
Oberösterreich |
Steyr |
9,3 |
1,9% |
Oberösterreich |
Steyr-Land |
9,3 |
4,1% |
Oberösterreich |
Urfahr-Umgebung |
9,8 |
4,5% |
Oberösterreich |
Vöcklabruck |
11,3 |
0,1% |
Oberösterreich |
Wels |
10,6 |
1,7% |
Oberösterreich |
Wels-Land |
10,3 |
4,7% |
Salzburg |
Hallein |
12,8 |
3,3% |
Salzburg |
Salzburg Stadt |
16,1 |
3,4% |
Salzburg |
Salzburg-Umgebung |
13,5 |
3,6% |
Salzburg |
Sankt Johann im Pongau |
11,9 |
4,9% |
Salzburg |
Tamsweg |
10,3 |
3,9% |
Salzburg |
Zell am See |
13,4 |
10,4% |
Steiermark |
Bruck-Mürzzuschlag |
8,3 |
2,9% |
Steiermark |
Deutschlandsberg |
9,0 |
2,7% |
Steiermark |
Graz |
11,8 |
2,3% |
Steiermark |
Graz-Umgebung |
10,6 |
3,0% |
Steiermark |
Hartberg-Fürstenfeld |
8,3 |
1,8% |
Steiermark |
Leibnitz |
9,4 |
2,8% |
Steiermark |
Leoben |
8,7 |
0,7% |
Steiermark |
Liezen |
9,1 |
2,1% |
Steiermark |
Murau |
8,0 |
8,2% |
Steiermark |
Murtal |
7,5 |
1,7% |
Steiermark |
Südoststeiermark |
8,6 |
3,3% |
Steiermark |
Voitsberg |
8,0 |
1,6% |
Steiermark |
Weiz |
9,5 |
3,9% |
Tirol |
Imst |
11,5 |
-0,7% |
Tirol |
Innsbruck |
18,5 |
4,9% |
Tirol |
Innsbruck-Land |
14,0 |
3,2% |
Tirol |
Kitzbühel |
17,3 |
6,6% |
Tirol |
Kufstein |
13,5 |
2,2% |
Tirol |
Landeck |
11,7 |
14,0% |
Tirol |
Lienz |
10,2 |
8,5% |
Tirol |
Schwaz |
13,3 |
6,0% |
Vorarlberg |
Bregenz |
15,0 |
7,1% |
Vorarlberg |
Dornbirn |
14,2 |
1,2% |
Vorarlberg |
Feldkirch |
14,2 |
10,6% |
Wien |
01. Bezirk, Innere Stadt |
19,3 |
0,0% |
Wien |
02. Bezirk, Leopoldstadt |
14,1 |
-1,4% |
Wien |
03. Bezirk, Landstraße |
15,3 |
4,1% |
Wien |
04. Bezirk, Wieden |
15,1 |
-0,2% |
Wien |
05. Bezirk, Margareten |
13,8 |
-1,4% |
Wien |
06. Bezirk, Mariahilf |
14,8 |
0,4% |
Wien |
07. Bezirk, Neubau |
15,0 |
0,2% |
Wien |
08. Bezirk, Josefstadt |
14,5 |
-0,2% |
Wien |
09. Bezirk, Alsergrund |
14,7 |
0,8% |
Wien |
10. Bezirk, Favoriten |
13,9 |
3,3% |
Wien |
11. Bezirk, Simmering |
12,6 |
0,3% |
Wien |
12. Bezirk, Meidling |
13,2 |
0,3% |
Wien |
13. Bezirk, Hietzing |
14,3 |
-0,8% |
Wien |
14. Bezirk, Penzing |
13,6 |
2,5% |
Wien |
15. Bezirk, Rudolfsheim-Fünfhaus |
13,2 |
2,0% |
Wien |
16. Bezirk, Ottakring |
13,6 |
3,7% |
Wien |
17. Bezirk, Hernals |
13,0 |
0,2% |
Wien |
18. Bezirk, Währing |
14,3 |
1,1% |
Wien |
19. Bezirk, Döbling |
15,3 |
2,3% |
Wien |
20. Bezirk, Brigittenau |
13,5 |
0,3% |
Wien |
21. Bezirk, Floridsdorf |
13,6 |
2,2% |
Wien |
22. Bezirk, Donaustadt |
15,1 |
3,8% |
Wien |
23. Bezirk, Liesing |
13,6 |
3,7% |
Methodik
Für die Auswertung wurden Angebotspreise für ganz Österreich für das Jahr 2019 mit jenen von 2020 verglichen. Dazu wurden hunderttausende Anzeigen von willhaben herangezogen, die im Betrachtungszeitraum von 1.1.2019 bis 31.12.2019 bzw. von 1.1.2020 bis 31.12.2020 online waren. Diese Rohdaten wurden um Doubletten bereinigt, mit Immobilienexperten realistische Bandbreiten für die Objekteigenschaften definiert und Ausreißer mit statistisch-mathematischen Methoden eliminiert. Danach wurden mehr als 230.000 Anzeigen für die Detail-Analyse herangezogen. In der Grafik oder der Tabelle fehlende Bezirke sind durch zu stark schwankende bzw. zu geringe Datenmengen aus den Jahren 2019 bzw. 2020 bedingt.
Foto
Judith Kössner, Head of Immobilien bei willhaben.
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