27. April 2020
Beko
Zeit für eine coole Aufräum- und Putz-Kur
Aufräum-Kur für die Kühl- und Gefrierkombi
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Foto: © Beko/Elektra Bregenz AG
Man hat in der vielen Zeit zu Hause schon alles aussortiert und aufgeräumt. Wirklich alles? Auch den Kühlschrank. Vielleicht sollte man ihm mal seine Aufmerksamkeit schenken und diesem eine Aufräum- und Putz-Kur gönnen. Denn auch der Kühlschrank braucht die richtige Pflege, damit er besonders lange hält und er auch seinen Job gut erledigen kann. Aber auch der Hygiene-Aspekt sollte nicht außer Acht gelassen werden, denn sehr leicht bilden sich im kühlen Inneren Bakterien und Schimmel. Beko gibt Tipps und Tricks, um die Kühl- und Gefrierkombinationen auf Vordermann zu bringen.
Der Kühlschrank reinigt sich leider nicht von alleine. Wäre schön, ist aber leider nicht so. Eine regelmäßige und gründliche Reinigung des Kühlschranks ist wichtig, denn durch verderbliche Lebensmittel, die vergessen werden, können leicht Schimmel, Bakterien und Keime entstehen. Soweit sollte es am besten nicht kommen. Sobald etwas ausläuft oder klebt, sollte dieser Schmutz umgehend entfernt werden, denn sonst können sich genau hier Bakterien oder Schimmelpilze ansiedeln.
So wird alles wieder sauber
Also alles komplett ausräumen und dann los-putzen. Dazu ein wenig einfaches Spülmittel verwenden – das ist vollkommen ausreichend. Denn Bakterien und Pilze werden durch das Abwischen von Oberflächen mit warmen Wasser und etwas Spülmittel restlos entfernt. Dazu sollten wirklich saubere Putzlappen verwendet werden, die entweder neu sind oder zuvor bei mindestens 80 Grad gewaschen wurden. In Putzlappen finden sich oft Bakterien in bedenklich hoher Zahl, die so ihren Weg in den Kühlschrank finden könnten. Herausnehmbare Laden und Ablageflächen können auch ganz einfach im Geschirrspüler gewaschen werden. Danach alles trocken wischen und fertig ist die Putz-Kur. Dann heißt es, alles wieder richtig verstauen.
Alles am richtigen Platz
Chaos-Typ oder Ordnungsfanatiker? Bei den meisten Menschen liegt die Wahrheit wohl irgendwo dazwischen. Lebensmittel werden intuitiv eingeräumt, ganz so, wie es passt. Das funktioniert zwar, geht aber eigentlich auch viel besser. Ist der Kühlschrank richtig eingeräumt, behält man nicht nur den Überblick und findet die Dinge auch wieder leichter, sondern die Lebensmittel bleiben so auch länger frisch. Daher sollte man bereits beim Kauf darauf achten, wie die Innenaufteilung aussieht und wie die eigenen Ansprüche sind. Und oft werden Lebensmittel auch im Kühlschrank, weil sie ganz nach hinten gerutscht sind, einfach vergessen. Daher tut eine Aufräum-Kur jedem Kühlschrank von Zeit zu Zeit mal ganz gut.
In Kühlschränken gibt es verschiedene Klimazonen, die man für die Lagerung von Lebensmitteln nutzen sollte. Generell gilt: Unten ist es kälter als oben. Warme Luft steigt nach oben, kalte sinkt nach unten und sammelt sich über dem Gemüsefach. Daher sollten im obersten Kühlschrankfach jene Dinge stehen, die es nicht ganz so kalt brauchen. Daher eignet sich dieses Fach für Marmelade, Süßes, aber auch für fertig gekochte Gerichte, die übrig geblieben sind und nun in Frischhalteboxen auf ihr Comeback warten. Das mittlere Fach ist der ideale Ort für alle Lebensmittel, die sehr licht- und wärmeempfindlich sind und leicht verderben können. Also sämtliche Milchprodukte, wie Milch, Käse oder Joghurt fühlen sich hier am wohlsten. Im unteren Kühlfach ist es sehr kalt und daher optimal für Fleisch und Fisch. Gefolgt vom Obst- und Gemüsefach. Aber nicht jedes Obst und Gemüse soll hier hinein. Südfrüchte, wie Bananen, Mangos, Zitrusfrüchte oder Avocados mögen keine Kälte. Auch Tomaten verlieren durch ihren hohen Wassergehalt im Kühlschrank ihr Aroma und schmecken besser, wenn sie außerhalb gelagert werden. Und nicht in den Kühlschrank sollten Kartoffeln, Zwiebeln und Knoblauch, da sie schnell weich werden und verderben.
Ideal ist die Kühlschranktüre, um angebrochene Getränkeflaschen zu lagern, können sie hier ja stehend untergebracht werden. So können sie nicht auslaufen. Was nicht in die Tür gehört, dort aber sehr oft zu finden ist, ist Milch. Denn die Temperatur ist in der Kühlschranktür um bis zu mehrere Grad wärmer als in der Mitte des Kühlschranks. Für ein leicht verderbliches Lebensmittel, wie die Milch, zu warm. Zusätzlich schwanken die Temperaturen in der Tür durch das Auf- und Zumachen, was zur Folge hat, dass Milch schnell verderben kann. Und ganz oben in der Türe ist es am wärmsten – ideal für Lebensmittel, die keine starke Kühlung brauchen, wie Eier, aber auch Butter oder Margarine, die ja streichfähig bleiben sollen und es daher nicht ganz so kalt brauchen. In der Mitte der Türe ist es optimal für Ketchup, Senf, Dressings und Mayonnaise, geöffnete Konserven oder Einmachgläser.
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Foto: © Beko/Elektra Bregenz AG
Abtauen: Die Kur für den Gefrierteil
Was für den Kühlteil die regelmäßige Reinigung ist, ist für den Gefrierteil das Abtauen, das ebenso regelmäßig erfolgen sollte. Es sei denn – man hat eine Beko Gefrier-Kühlkombination mit NoFrost. Dann ist kein Abtauen mehr notwendig. NoFrost sorgt dafür, dass im Gefrierteil das Umluftkältesystem die Luft abzieht und sie über einen Verdampfer zum Abkühlen führt. Es wird dauerhaft kühle und trockene Aufbewahrungsumgebung erzeugt und Eis und Bakterien werden somit automatisch beseitigt.
Für alle anderen Gefrierteile heißt es Abtauen. Denn eine Eisschicht im Tiefkühlfach oder Gefrierschrank vermindert die Kühlleistung und die Stromkosten steigen. Wenn sich zu viel Eis bildet, können Lebensmittel sogar verderben, weil die erforderliche Temperatur nicht mehr erreicht wird. Hat man es nicht geschafft alle eingefrorenen Speisen auf zu essen, heißt es alles leer räumen und in Kühlboxen mit Kühlakkus zwischenlagern. Den Gefrierschrank ausschalten und alle herausnehmbaren Teile entfernen. Sollte sich schon viel Eis gebildet haben, dann mit Schüsseln das Tauwasser auffangen. Bei wenig Eis reicht ein Tuch. Um den Fußboden zu schonen, empfiehlt es sicherheitshalber ein Handtuch unter den Gefrierschrank zu legen. Danach tut auch dem Gefrierteil eine kleine Reinigungskur – wie beim Kühlschrank – ganz gut. Wie beim Kühlschrank gilt: Wasser und ein wenig Spülmittel sind ausreichend.
Und das leistet Beko für eine längere Lebensdauer der Nahrung und mehr Hygiene: In Beko Kühlschränken sind die Gemüseladen mit der EverFresh+®- und der Active Fresh Blue Light™-Technologie ausgestattet, die dafür sorgen, dass Gemüse und Obst länger frisch und saftig bleiben. Auch in der Null-Grad-Zone, die in vielen Beko Kühlgeräten zu finden ist, halten sich frische Nahrungsmittel gleich viel länger, als dies im normalen Kühlbereich der Fall ist. Auch FreshGuard® leistet dazu einen Beitrag. Das ist eine Geruchsentfernungstechnologie, die negative Ionen erzeugt, die Bakterien, Viren und Partikel neutralisieren, die im Kühlschrank unangenehme Gerüche verursachen, wodurch eine antibakterielle Wirkung entsteht. Auch sind die Beko Kühl- und Gefrierschränke mit antibakteriellen Türdichtungen ausgestattet.
„Mit diesen Tipps und Tricks bringt man seine Kühl- und Gefrierkombination wieder auf Vordermann und nach der Aufräum- und Putz-Kur ist alles nicht nur hygienisch sauber, sondern man erfreut sich daran, dass man auch alles ganz schnell wieder findet,“ so Philipp Breitenecker, Head of Marketing bei Beko Austria.
Foto: Tut jedem Kühlschrank mal ganz gut: Eine Aufräum-Kur.
Optimal eingeräumt, hat man alles wieder im Blick – auch im Dunkeln.
Fotocredit: © Beko/Elektra Bregenz AG
Über Beko
Beko ist die internationale Haushaltsgerätemarke der Arçelik-Gruppe. Beko ist die Nummer 1 im europäischen Markt für freistehende Haushaltsgeräte und die zweitgrößte Marke für Haushaltsgeräte in Europa (Dezember 2017). Seit 2000 ist Beko die am schnellsten wachsende Marke auf dem europäischen Markt. Das Unternehmen ist in mehr als 100 weiteren Ländern präsent. Beko verbindet innovative Technologien und effiziente Lösungen mit funktionellem Design. Aufgrund ihrer hervorragenden Qualität sowie exzellenter Umwelt- und Leistungsmerkmale werden Beko-Produkte von führenden europäischen Verbraucherorganisationen vielfach ausgezeichnet. Beko handelt verantwortungsbewusst. Lesen Sie mehr unter http://at.beko.com
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Dr. Alexandra Vasak |
Philipp Breitenecker/Head of Marketing |