05. März 2025
spusu
Handy-Verträge werden ab April wieder teurer: spusu zeigt, dass es auch ohne Preiserhöhung geht
Wien, am 5. März 2025: Ab April 2025 erhöhen viele Mobilfunkanbieter in Österreich erneut ihre Preise. Grund dafür ist die automatische Anpassung vieler Handytarife an den Verbraucherpreisindex (VPI). Die Wertsicherungsklauseln in den Verträgen einiger Anbieter erlauben es, die Gebühren jedes Jahr an den Verbraucherpreisindex anzupassen, ohne dass Kund:innen ein Sonderkündigungsrecht zusteht. Nachdem viele Konsument:innen bereits im Vorjahr eine inflationsbedingte Erhöhung von fast 8 Prozent hinnehmen mussten, werden heuer erneut 2,9 Prozent aufgeschlagen. Seit 2020 ist der VPI damit um ganze 27,1 Prozent gestiegen - eine langfristige finanzielle Belastung für Verbraucher:innen.
Doch es geht auch anders, wie der heimische Mobilfunkanbieter spusu zeigt. Das Weinviertler Familienunternehmen setzt auf Transparenz und verzichtet im Mobilfunk auf versteckte Kosten wie eine VPI-Anpassung oder Servicepauschalen – und das mit großem Erfolg, wie die mittlerweile über 650.000 Kund:innen belegen. Tatsächlich konnte kein anderer Mobilfunkanbieter in Österreich im vergangenen Jahr so stark wachsen wie spusu. Ein Indiz, dass immer mehr Österreicher:innen Wert auf Preisstabilität und faire Tarife – bei gleichzeitig hoher Qualität - legen.
„All unsere Handy-Tarife kommen ohne automatische Indexanpassung, Servicepauschale oder Mindestvertragslaufzeit aus. Durch effiziente Prozesse und den Einsatz eigener Technologien – wie unserem selbst entwickelten Core-Netzwerk – sparen wir hohe Lizenz- und Wartungskosten. Diese Einsparungen geben wir direkt an unsere Kundinnen und Kunden weiter“, erklärt spusu Gründer und Geschäftsführer Franz Pichler.
Preiserhöhungen betreffen vor allem Bestandskund:innen
Anders als der allgemeine Verbraucherpreisindex ist der Subindex „Dienstleistungen für Mobiltelefonie“ seit 2020 kontinuierlich gesunken – insgesamt um 27,9 Prozent. Diese Entwicklung ist nicht zuletzt Anbietern wie spusu zu verdanken.
Obwohl die Telekombranche damit eigentlich zur Dämpfung der allgemeinen Inflation beiträgt, steigen die Mobilfunkkosten für viele Verbraucher:innen dennoch weiter. Der sinkende Subindex bezieht sich nämlich nur auf anmeldbare Tarife der letzten zwei Jahre – und davon profitieren ausschließlich Neukund:innen. Bestandskund:innen hingegen sind Jahr für Jahr mit Preiserhöhungen konfrontiert, da Anbieter ihre Tarife nicht an den Mobilfunk-Subindex, sondern an den Gesamt-VPI koppeln. „In Österreich ist rund die Hälfte aller Handytarife indexgesichert. Bei Internetanschlüssen sind es sogar um die 90 Prozent, wobei Kunden hier laufend dieselbe unlimitierte Leistung erhalten. Der Datenverbrauch und die verbundenen Kosten steigen allerdings stetig, somit muss der Preis an die Inflation angepasst werden. Nicht so aber bei limitierten Tarifen. Kunden, die ihr Datenvolumen ständig überschreiten, wechseln nämlich üblicherweise ohnehin auf ein umfangreicheres, teureres Angebot. Eine Indexanpassung im Mobilfunk ist daher nicht gerechtfertigt“, führt Pichler aus.
Ein Wechsel zahlt sich aus
Konsument:innen, die einen Mobilfunktarif mit VPI-Klausel haben, müssen jedes Jahr tiefer in die Tasche greifen. Um sich vor diesen jährlichen Mehrkosten zu schützen, lohnt es sich, auf einen attraktiven und zeitgemäßen Tarif umzusteigen – ganz ohne Wertsicherungsklausel oder Bindung.
„Bei spusu dauert ein Anbieterwechsel im Durchschnitt nur wenige Minuten. Wir übernehmen die automatische Kündigung des Altvertrags und die Rufnummernmitnahme ist kostenlos. Damit möchten wir unseren Kund:innen einen Umstieg so einfach wie möglich gestalten“, so Pichler. Die Mobilfunk-Tarife von spusu sind frei von VPI-basierten Wertsicherungsklauseln und Servicepauschalen. Zudem erweitert spusu in regelmäßigen Abständen das inkludierte Datenvolumen – und das nicht nur für Neukund:innen, sondern auch für Bestandskund:innen, die jederzeit auf umfangreichere Tarife wechseln können. Der aktuelle Bestseller ist ein 5G Angebot für unter 15 Euro: spusu 5G legendär 70GB mit 2.000 Minuten und 1.000 SMS für 14,90 Euro.
Quelle: Statistik Austria/spusu
Über spusu
spusu ist ein österreichischer Mobilfunkanbieter. Das Unternehmen nutzt das Netz von Drei. spusu wurde 2015 von Dipl.-Ing. Franz Pichler gegründet, der auch Eigentümer und Geschäftsführer ist. Mit dem Leitsatz „Mobilfunk ohne versteckte Kosten“ bietet spusu Tarifangebote in Premium-Qualität zu leistbaren Preisen. Seit dem Marktstart wurde das Unternehmen mehrfach als Testsieger der Branche ausgezeichnet. Ein Fokus liegt auf exzellentem Kundenservice – Anliegen werden in den allermeisten Fällen binnen weniger Minuten gelöst. Die Rolle als Technologievorreiter erfüllt spusu seit 2021 auch durch den Ausbau von regionaler Glasfaser-Infrastruktur mit eigenen Bautrupps und Fuhrpark. Der Mobilfunkanbieter beschäftigt derzeit mehr als 300 Mitarbeiter und zählt über 650.000 Kunden. Der Jahresumsatz 2024 betrug 81 Millionen Euro. spusu ist aktuell in Österreich, Italien, Großbritannien und der Schweiz tätig.
Weitere Informationen unter www.spusu.at
Seit 2022 produziert spusu außerdem eigene E-Bikes. Diese sind „Made in Austria“ und können in den spusu Shops in Wolkersdorf, Wien, Vöcklabruck und Baden getestet und erworben werden. Wie beim Mobilfunk setzt spusu auch bei dieser Sparte auf höchste Qualität und ausgezeichneten Kundenservice. Die E-Bikes sind darüber hinaus auch im eigenen spusu Onlineshop sowie im ausgewählten Fachhandel erhältlich.
Weitere Informationen unter ebike.spusu.at
Im Mai 2023 stieg spusu in das Wein-Business ein. Die spusu Wein GmbH wurde 2023 von Andrea Pichler gegründet, die ebenso die Geschäftsführung wahrnimmt. Alle handgelesenen spusu-Weine stammen aus biozertifiziertem Anbau in Österreich, sind für Veganer geeignet und bestehen aus 100% selektionierten Trauben.Das erste Sortiment besteht aus sechs feinen Weinsorten: „the first“ (Gemischter Satz 2022), „the green“ (Grüner Veltliner 2022), „the fusion“ (Cuvée Rot 2022), “the fresh” (Welschriesling 2023), “the white” (Weißburgunder 2023) und “the spusecco” (Schaumwein 2023). Alle Sorten wurden bereits mehrfach ausgezeichnet, u.a. von Falstaff, Wein.Plus, A La Carte Guide, ÖGZ, Austrian Wine Award und international vom Fachmagazin The Drinks Business. Als Gesamtsieger des Spring Tastings 2024 zählt man nun außerdem zu den “Top 100 Winemaker 2025”. Erhältlich ist der spusu-Wein online über die Website sowie in den Shops in Wien, Wolkersdorf, Vöcklabruck und Baden. In der Gastronomie ist der spusu Wein beim Pfarrwirt in Wien-Döbling, in der Wiener Sky Bar, im Turm Restaurant (Donauturm) und im El Gaucho in Baden verfügbar.
Weitere Informationen: wein.spusu.at
Pressekontakt:
Thomas Reiter, Reiter PR
0670 186 8644